Samstags um 5:40 haben sich alle oder zumindest fast alle bei der reformierten Kirche in Kloten getroffen. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, in denen wir während des ganzen Wochenendes Challenges bestritten haben. Am frühen Morgen ging es dann auch schon los mit der ersten Challenge, ein kleiner OL durch Kloten.
Danach ging es weiter mit einer Kirchenführung und einer gescheiterten Demonstration des Halbstundenschlages. Nach der Führung musste das sehnlichst erwartete Zmorgenbuffet dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Gestärkt ging die Reise dann mit dem Bus los. Wohin genau wussten zu diesem Zeitpunkt nur die Organisatoren und der Chauffeur. Die erste Fahrt führte nicht wie bei manchen erst angenommen Richtung Pizol, sondern nach Felsenegg Zug. Von dort ging es mit Downhill Trottinetts den Berg hinunter Richtung Höllgrotten Baar. Trotz den suboptimalen Streckenbedingungen kamen alle Teilnehmer heil bei den Höllgrotten an.
Dort durften wir einer fantasievoll gestalteten Führung folgen und haben vor allem gelernt, dass sich die Höllgrotten nicht in Baar sondern in Menzingen befinden….
Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Bus dem Aegerisee entlang nach Sattel, wo sich unsere Unterkunft, ein Tipizelt auf dem Lamahof, befand. Mit weiteren Challenges haben wir den Nachmittag verbracht. Zum Znacht gab es ein feines Fondue, das von der Verlierergruppe der KUBB Challenge netterweise zubereitet werden musste.
Mit gemütlichem Zusammensein am Feuer liessen wir den Tag ausklingen.
Der Sonntag begann auch wieder früh und nach dem Morgenessen ging es um 9 Uhr weiter auf den Sattel Hochstuckli, wo wir den Skywalk und die Rodelbahn ausgetestet haben. Für die einen hiess es danach ausruhen, für die anderen die Umgebung erkunden.
Als krönender Abschluss stand auf dem Programm, Pedalo fahren auf dem Aegerisee. Leider war das Wetter nicht mehr ganz so strahlend wie tags zuvor. Dafür sind viele lustige Werbevideos für die letzte Challenge entstanden. An dieser Stelle herzliche Gratulation an die beiden Gewinnerteams und vielen Dank den Organisatoren Simona und Kevin.
Nils Keller
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